Das Haus in dem das Zentrum entstehen soll

Am 8. Februar 2014 wurde die Idee des Lebensquell geboren, seitdem war ich intensiv dabei, Kunstwarenhändler anzuschreiben, um sie zu bitten, ihre Waren im vorgelegten Laden für Nachhaltigkeit gegen Provision auszustellen. Für beide Seiten soll diese Vereinbarung Vorteile bringen, denn es wird bei jedem einzelnen Händler ein enormer Werbeaufwand betrieben, über Facebook, die Lebensquell-Homepage und Hinweisschilder - wird auf die Herkunft und den Hersteller der Waren hingewiesen. Durch den Vertrauensvorschuss den mir die Händler gewähren, kann eine Vielfalt von außergewöhnlichen Waren angeboten werden, diese Vorgehensweise unterstützt kleine Manufakturen. Zeitgleich wird der gesamte Aufbau und jede Warenlieferung auf Facebook gepostet, damit man als Außenstehender mitverfolgen kann, wie der Laden sich langsam füllt und wie die Werbepostings aussehen die dafür vom Lebensquell ausgehen. Sonst werden die Waren der Kunstwarenhersteller oft bei Dawanda angeboten, was mit viel Aufwand, wie Bilder machen, Einstellen und Gebühren zahlen verbunden ist. Wenn bundesweit alternative Läden entstehen, die zum Teil Raum für diese Art Waren anbieten, bekommen Kleinsthersteller die Chance sich eine Existenz aufzubauen.

 

 

 

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